Elektrik in Essen

Zutrittskontrolle

zutrittskontrolle

Wer darf hinein? Zutrittskontrollsysteme für den privaten oder gewerblichen Bereich

Biometrische Daten für mehr Sicherheit

Wer ein Haus oder Büro betreten darf – das kann elektronisch geregelt werden. Zutrittsberechtigungen können heute per biometrischer Daten wie zum Beispiel Fingerabdruck bzw. Handflächenabdruck, per Augenscan oder Gesichtsmerkmalen ermittelt werden. Aktuell und massenkompatibler sind aber auch elektronische Pässe, die per Handy mit RFID- oder Bluetooth-Funk-Technologie, die auf geringe Distanzen wirken (bis ein Meter Entfernung) funktionieren. Auch per Plastikkärtchen oder zum Beispiel als Schlüsselanhänger kann der Zutritt geregelt werden.

Unsichtbare Technik

Die Technik wird insgesamt unsichtbarer und kann problemlos in den Alltag integriert werden, also auch in Kleidung oder Uhr. Ein Standard sind Chipkarten, die Daten verschlüsseln und so den alten Magnetstreifenkarten überlegen sind. Zur Zutrittskontrolle gehört zudem die Technik der Beschläge und Zylinder an den Türen, die elektronisch steuern, dass nur der Zutrittsberechtigte den Türknauf auch tatsächlich drehen und betätigen kann. Wer keine Zutrittsberechtigung hat, kann die Tür nicht öffnen. Dies ist einseitig oder beidseitig möglich.

Kabellose Sicherheitssysteme

Es lassen sich auch einzelne Räume sichern. Die Technologie ist heutzutage kabellos. Letztlich lassen sich unterschiedliche Sicherheitsssysteme wie Brandmeldetechnik, Einbruchmeldetechnik oder Videoüberwachung mit der Zutrittskontrolle verbinden, um ein ganzheitliches Sicherheitssystem zu etablieren, das für jede Eventualität gewappnet ist.